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Proklamation des frostigen Dreigestirns

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Beim Korpsappell der Torwache Ründeroth e.V. wurde das neue Dreigestirn des RKV, bestehend aus Prinz Sven I., Bauer Olaf und Jungfrau Elsa proklamiert.

In der ausverkauften Halle zogen zuerst die RKV Dancing Kids gemeinsam mit dem Prinzenpaar der vergangenen Session, Prinz Christoph III. und Prinzessin Conny auf die Bühne. Christoph und Conny feierten noch einmal gemeinsam mit dem Publikum und wurden gebührend aus ihrem Amt verabschiedet. Die drei Tanzgruppen der RKV Dancing Kids präsentierten anschließend stolz ihre neuen Sessionstänze. Auch die neue Tanzgruppe des RKV, die RKV Sparkly Dancers begeisterten später am Abend noch die Jecken mit schwungvollen Tänzen bei ihrem erst zweiten Auftritt.

Ein Highlight war dann natürlich die Proklamation des neuen Dreigestirns. Gemeinsam mit dem kompletten Verein zogen die Tollitäten auf die Bühne, gefeiert vom enthusiastischen Publikum. Bürgermeister Dr. Gero Karthaus stellte das Dreigestirn, Prinz Sven I., Bauer Olaf und Jungfrau Elsa ,den versammelten Jecken detailliert und humorvoll vor. So konnte er den Dreien bei seinen Recherchen im Vorfeld einige interessante Details entlocken. Nach Übergabe der Insignien ließen es sich die drei nicht nehmen dem Publikum mit einem ihrer Sessionslieder einzuheizen. Das Sessionsmotto lautet übrigens: „Freunde völlig unverfroren“. Auch eine Delegation des BDK machte den neuen Tollitäten seine Aufwartung.

Die Gastgeber der Torwache tanzten wieder mit imposanten Hebefiguren mit ihrem Tanzmariechen Metermännchen. Neue Gardisten wurden mit der traditionellen Entlausung in das Korps aufgenommen. Auch die weiteren tänzerischen Auftritte der Dürscheder Mellsäck und dem Tanzkorps Rot-Weiß aus Engelskirchen waren spektakulär. Musikalisch hatte die Torwache mit den Räubern, Cologne unplugged und Druckluft ebenfalls ein tolles Programm aufgefahren. Spätestens beim Sessionshit „Oben Unten“ der Räuber gab es in der Halle und bei den Protagonisten auf der Bühne kein Halten mehr. Und so wunderte es niemanden, dass die Räuber eine Zugabe nach der anderen spielen mussten, ehe man sie schweren Herzens aus der Halle ziehen ließ. Zum Abschluss des Abends sang das RKV Dreigestirn dann ein weiteres seiner Sessionslieder.

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